Die Haltung der Reformation gegenüber dem Islam
Die Umbruchszeit der Reformation brachte keine wesentliche Veränderung gegenüber der überwiegend kritischen Distanz zum Islam während des Mittelalters. Die politische Konstellation der Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich, die mit der Belagerung Wiens im Jahre 1529 ihren Höhepunkt erreichte, war ein ungünstiger historischer Zeitpunkt, um zu einer veränderten Einschätzung des Verhältnisses von Christentum und Islam zu kommen. Martin Luther (1483–1546) sah in der „Türkengefahr“ vornehmlich eine militärische Herausforderung, deutete sie aber auch als eine religiöse „Zuchtrute Gottes“, die die Christen zu Buße und Umkehr rufe. In seinen polemischen Ausführungen bezeichnete Luther die „Türken“ und den Papst in einem Atemzug als „Antichristen“. Er war zwar von der religiösen Wahrhaftigkeit und Frömmigkeit von Muslimen beeindruckt, doch seine Lektüre des Koran, den er wohl in einer lateinischen Fassung kannte, bekräftigte ihn in seiner Ablehnung des Islam und seiner Kritik an Aussagen des Koran, die mit dem christlichen Bekenntnis in Spannung stehen. Seine Unterstützung des Druckes einer Koranausgabe beruhte weniger auf der Zustimmung zu deren Inhalt als vielmehr der Anregung zur kritischen Auseinandersetzung mit dieser.
Die Reformationszeit, speziell Martin Luthers Theologie, bietet bei genauerer Betrachtung keine Grundlegung oder theologische Standortbestimmung gegenüber dem Islam an, die für einen spezifisch evangelischen Zugang zum christlich-islamischen Dialog leitend sein könnte, obwohl es lehrreich ist zu sehen, in welchem Maße die zeitgeschichtliche Situation sowohl der politisch-militärischen Lage als auch der geistigen Konflikte und Kontroversen jener Zeit Wahrnehmungen und Urteile prägten.
Eine neue Sicht der Religionen durch die Aufklärung und Kontakte zum Orient
Folgenreicher für das theologische Denken war die Zeit der Aufklärung, die Anspruch und Autorität des Christentums kritisch befragte und religiöse Toleranz propagierte. Gotthold Ephraim Lessings (1729–1781) „Ringparabel“ in seinem Stück „Nathan der Weise“ stellte Judentum, Christentum und Islam auf eine gleiche Ebene und ließ die Frage der Wahrheit bewusst offen. Innerhalb des theologischen Denkens versuchte man, dies mit dem Gegenüber und dem Zusammenspiel von Offenbarungsreligion einerseits und natürlicher Religion andererseits zu erfassen. Dabei war aber in den geistesgeschichtlichen Diskussionen die Frage des Verhältnisses von Glaube und Religion zu Vernunft und Verstand die alles überstrahlende Problematik.
Obwohl gerade in der Zeit der Aufklärung die Kenntnisse fremder Kulturen und Religionen zunahmen und der Islam sich eines neuen Interesses sowohl bei Reisenden als auch in der Literatur erfreute, war die Frage, wie man andere Religionen denkend in die eigene theologische Standortbestimmung einbeziehen kann, keine wirklich ernsthafte. Das tiefgehende Problem, wie sich Religion und Vernunft zueinander verhalten und wie ein christlich geprägtes Denken auf die Herausforderungen der Aufklärung angemessen reagieren kann, war viel grundlegender als der Blick auf den Charakter und die Konturen einer anderen Religion. Im Denken Friedrich Schleiermachers (1768–1834), einer zentralen Persönlichkeit protestantischen Denkens, spielt die Religion als „Sinn und Geschmack für das Unendliche“ eine zentrale Rolle in der existentiellen Grundausstattung jedes Menschen. Jedoch bleibt Religion hier im Singular und gänzlich auf den christlichen Kulturraum und dessen Denkwelt bezogen. So entsteht daraus nicht der Impuls, das Verhältnis zu anderen Religionen zu bestimmen, obwohl der denkerische Zugang diese Möglichkeit anbietet.
Die politische Phase westlicher Kolonialisierung der islamischen Welt, vor allem des Orients und Nordafrikas im 19. Jahrhundert, verstärkte den Eindruck einer Überlegenheit der mehrheitlich christlich geprägten westlichen Länder gegenüber dem untergehenden, islamisch geprägten Osmanischen Reich. Die – wie sich herausstellen sollte – Fehleinschätzung, dass der Islam historisch in der Defensive, wenn nicht sogar in der Auflösung befindlich sei, förderte nicht gerade die Bereitschaft, die Bedeutung des Islam theologisch und religiös zu durchdenken und zu einer verständigeren Verhältnisbestimmung zu gelangen.
Dabei darf man aber auch nicht übersehen, dass es zahlreiche Persönlichkeiten aus dem evangelischen Bereich gab, die sich für die religiösen und kulturellen Traditionen des Orients interessierten oder durch Missionsaktivitäten in verschiedenen Ländern mit Muslimen und dem Islam in Berührung kamen und sich dadurch zu einer intensiven Beschäftigung mit dieser Religion herausgefordert fühlten. Rudolf Otto (1869–1937) beispielsweise entfaltete aufgrund zahlreicher Reisen und der Kenntnis anderer Religionen ein Verständnis der Religionen, das er aus der Erfahrung des Heiligen heraus entwickelte. Doch solche Begegnungen und die daraus erwachsenen theologischen Überlegungen haben keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Hauptströmungen der evangelischen Theologie gehabt.
Religion und Offenbarung
Karl Barth (1886–1968) hat wie kaum ein anderer die evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts geprägt und beeinflusst. Sein dogmatischer Ansatz, alle Theologie von der Offenbarung Gottes her zu entfalten, führte ihn dazu, Religion als den untauglichen Versuch des Menschen zu verstehen, sich Gott zu nähern. Der Begriff der Religion wird bei ihm somit zur Antithese der christlichen Botschaft und als die „unvermeidbare menschliche Gestalt der Offenbarung“ verstanden. Was Barth theologisch-grundsätzlich entfaltet, wird bei Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) in seinen praktischen Dimensionen durchdacht, wenn dieser die Religion für ein bloßes „Gewand des Christentums“ hält und prophezeit, dass eine völlig religionslose Zeit bevorstehe. In einer säkularisierten Welt müsse der christliche Glaube lernen, sich ohne ein religiöses Apriori zu verstehen.
Die Entwicklung zur weiteren Säkularisierung hat Bonhoeffer ohne Zweifel richtig vorausgesehen, jedoch hat dies nicht zum Verschwinden von Religion geführt. So hat in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Karl Barth seine Sicht revidiert und sich als entschiedener Verfechter eines Dialogs mit dem Judentum gezeigt. Der Gott der Juden, der sich als befreiender Gott in der Geschichte gezeigt hat, sei eine Grundvoraussetzung für das Verständnis des Christentums. Deshalb habe das Gespräch mit dem Judentum für ihn Vorrang vor dem mit anderen Religionen. Im Rahmen seiner Versöhnungslehre entfaltet er, dass sich die Botschaft von dem Gekreuzigten an alle Menschen richte und dass diese Botschaft die Welt auf Gottes Reich hin verändere. Dies widerspreche einem Überlegenheitsverständnis des Christentums gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen und nötige zu einem konstruktiven und offenen Dialog als einem Teil des „prophetischen Amtes der Kirche“.
Die Herausforderungen des späten 20. Jahrhunderts: muslimische Zuwanderung und Rückkehr von Religion
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich das Nachdenken innerhalb der evangelischen Kirche über das Verhältnis zu den Religionen, speziell zum Islam, in unterschiedlichen Schritten entwickelt, bei denen eine Vielzahl von Aspekten bedacht wurde. Jedoch hat dies bislang nicht zu einer zusammenfassenden, griffigen und handhabbaren Formulierung geführt, wie sie auf katholischer Seite durch das Zweite Vatikanische Konzil erfolgte (▸ Grundlagen, Artikel 1.1). Dass die evangelische Kirche insgesamt sehr zögernd und verhalten mit der Frage des Verhältnisses zu anderen Religionen umgegangen ist, hat sicherlich einen Grund in der Wirkungsgeschichte der Dialektischen Theologie. Karl Barths Bewertung der Religion als „Unglaube“ prägte das evangelische Selbstverständnis nachdrücklich.
Die Katastrophe des Holocaust führte nach dem Ende des Nationalsozialismus zu einem theologischen Umdenken und dem Eingeständnis einer kirchlichen Schuldgeschichte gegenüber dem Judentum. Daraus entstand schrittweise ein sehr produktiver Austausch seitens der evangelischen Kirche mit dem Judentum, in dessen Folge in einigen Landeskirchen Formulierungen in den Kirchenordnungen geändert wurden, um die besondere kirchliche Verbundenheit mit dem Judentum zum Ausdruck zu bringen. Doch vollzog sich diese Entwicklung recht getrennt von dem Nachdenken über das Verhältnis zu anderen Religionen insgesamt und zum Islam im Besonderen.
Es waren neue religiöse Gruppierungen und Strömungen, die in den 1970er und 1980er Jahren nicht nur die junge Generation erfassten, und die Zuwanderung von Muslimen und Menschen anderer Religionszugehörigkeit, die eine Beschäftigung mit den dadurch aufgeworfenen Fragen unvermeidbar machten. Dies spiegelt die Studie „Religionen, Religiosität und christlicher Glaube“ (1990) wider, die die Frage, ob christlicher Glaube überhaupt Religion sei, durch die neue Entwicklung einer Wiederkehr von Religion als überholt ansieht. Dieser Ausarbeitung folgten seitens der evangelischen Kirche auf Bundesebene die Handreichungen über das Verhältnis zum Islam aus den Jahren 2000 (Zusammenleben mit Muslimen) und 2006 (Klarheit und gute Nachbarschaft) und die theologischen Leitlinien zum Verhältnis von christlichem Glauben zu nichtchristlichen Religionen (2003), zu denen man noch zahlreiche weitere Ausarbeitungen zählen könnte. Die Mehrzahl der dort erörterten Aspekte und Positionen lassen sich (etwa) in den folgenden Punkten zusammenfassen:
Verzicht auf Überlegenheitsanspruch des Christentums
Dass auf einen Überlegenheitsanspruch des Christentums verzichtet werden müsse und vielmehr die Achtung anderer Religionen unabdingbar sei, wird in fast allen Erklärungen der evangelischen Kirche unterstrichen. Diese Einsicht der Aufklärung wird mehr oder minder als eine Selbstverständlichkeit und eine unverzichtbare Position des neuzeitlichen Christentums formuliert. Allen Religionen sei ein ernsthaftes religiöses Bestreben zu unterstellen (Arnoldshainer Konferenz, Religionen, 1990, 15ff), und keine könne die alleinige Wahrheit für sich beanspruchen, sondern sei darauf angewiesen, dass Gottes Wahrheit Menschen zu tieferer Erkenntnis leite (Evangelische Kirche in Deutschland, Christlicher Glaube, 2003, 14ff; Klarheit und gute Nachbarschaft, 2006, 16f).
Interreligiöser Dialog als Engagement für gesellschaftlichen Frieden
Die Notwendigkeit, zu einem konfliktarmen Zusammenleben und zum gesellschaftlichen Frieden beizutragen, wird in allen Dokumenten als eine wichtige Aufgabe der Kirche beschrieben. Seit den Anfängen der Zuwanderung von Muslimen nach Deutschland nahmen die Kirchen die damit verbundenen Probleme als eine diakonische und sozialethische Aufgabe wahr, nämlich einen Beitrag zur Integration von Migranten, zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit, zur interkulturellen Verständigung und zur Lösung gesellschaftlicher Konflikte zu leisten. Diese zivilgesellschaftliche Aufgabe der Kirche stand zeitlich und sachlich im Vordergrund gegenüber religiösen und theologischen Fragen.
Diese Zielrichtung liegt dem Begriff und dem Konzept der „Konvivenz“ zugrunde, das von Theo Sundermeier (geb. 1935) ins Gespräch gebracht und in den Studien „Religionen” (1990, 125ff) und „Zusammenleben“ (2000, 35) aufgegriffen wurde. In der Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft“ sind der Aufbau und die Pflege guter Nachbarschaft als explizites Ziel interreligiöser Zusammenarbeit entfaltet (2006, 106ff).
Jede Religion in ihrer Eigenart sehen
Neben dem grundsätzlichen Verhältnis des Christentums zu anderen Religionen wird öfter unterstrichen, dass diese differenziert und in ihrem eigenen Selbstverständnis wahrzunehmen sind. Das besondere Verhältnis des Christentums zum Judentum ist wie erwähnt unbestritten; die Studie „Religionen“ beschreibt differenziert die unterschiedlichen Konturen des Verhältnisses zu verschiedenen Religionen. Ähnlich verfährt auch die Charta Oecumenica mit einer Differenzierung zwischen Judentum, Islam und anderen Religionen und Weltanschauungen. Die Handreichungen „Zusammenleben“ und „Klarheit und gute Nachbarschaft“ beschreiben ausführlich Gemeinsamkeiten und Spannungsbereiche zwischen Christentum und Islam, während die Leitlinien „Christlicher Glaube“ auf Differenzierung zwischen den einzelnen Religionen weitgehend verzichten.
Theologische Begründung des Verhältnisses zu anderen Religionen
Im interreligiösen Dialog ist es nachvollziehbar, dass jede Religion die anderen Religionen von ihren Idealen her betrachtet und beurteilt. In den Leitlinien „Christlicher Glaube“ wird ein neutraler Standort nicht für möglich gehalten. „Christlich-theologische Leitdifferenzierungen“ aus der Perspektive der Rechtfertigung des Sünders durch das Evangelium von Jesus Christus werden als Ansatz entfaltet und Kriterien für die Sicht auf andere Religionen in Anlehnung an die Dreigliedrigkeit des christlichen Glaubensbekenntnisses erarbeitet. Ohne Zweifel ist es unabdingbar, dass jede Religion ihre Identität im Dialog nicht aufgibt; gleichzeitig ist es aber auch hilfreich, die eigenen Überzeugungen so zu formulieren, dass sie auch von Andersglaubenden verstanden werden und in den Dialog eingebracht werden können.
Kritische Rückfragen im Dialog
Da es in der eigenen Religion wie auch in anderen Religionen auch Positionen und Entwicklungen gibt, die destruktiv sind und weder Frieden noch Verständigung fördern, sind kritische Rückfragen im Dialog nicht nur zulässig, sondern oft auch dringlich und Widerspruch geboten. Denn radikale Auffassungen, Intoleranz, Hass und die Missachtung von Menschenrechten treten auch in religiösem Gewand auf. Dabei laufen die Fronten oft mitten durch die Religionen. In der Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft“ werden bewusst Konfliktbereiche angesprochen. Dabei muss man auch die Gegenseite hören und die Konstellation von Mehr- und Minderheiten berücksichtigen, um angesichts von Konfliktpunkten Fortschritte im Dialog zu erzielen.
Eine kritische Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit wurde aus Anlass des Jubiläums der lutherischen Reformation vor 500 Jahren erarbeitet und 2016 unter dem Titel „Reformation und Islam. Ein Impulspapier der Konferenz für Islamfragen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)“ veröffentlicht. Darin wurde die zum Teil kritische Sicht des Islam durch Martin Luther in den Kontext der damaligen Kenntnisse über andere Religionen und den zeitgeschichtlichen Entwicklungen gestellt. Denn die Auseinandersetzungen zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas, die 1529 mit der Belagerung von Wien durch die Osmanen einen Höhepunkt erreichte, prägten auch die gegenseitige Wahrnehmung.
Zusammenarbeit der Religionen für das Wohl der Menschheit
In der Zusammenarbeit mit anderen Religionen Antworten auf die dringendsten Probleme der Menschheit zu finden, ist ein Ansatz, der beispielsweise in den gemeinsamen Stellungnahmen von Repräsentanten der Weltreligionen aus Anlass der jährlichen Treffen der Regierungschefs der G8/G20-Staaten verwirklicht wurde. Auf Einladung der Evangelischen Kirche in Deutschland sprachen sich 2007 die Vertreter der Weltreligionen in einer Erklärung von Köln für die entschiedene Bekämpfung der Armut aus und beschrieben die Verpflichtung zu dieser Aufgabe in ihren religiösen Traditionen. In diesem Bereich liegen wichtige Perspektiven für künftige interreligiöse Zusammenarbeit.
Ausblick
Für einen evangelischen Zugang zum Dialog mit dem Islam bieten diese Ansätze gute Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Die Studie „Religionen“ hatte die „Handlungsbegründung für die Begegnung der christlichen Kirchen mit den außerchristlichen Religionen“ (117 ff) in den teils zusammenspielenden, teils auch Widersprüche und Spannungen beschreibenden Begriffen „Mission, Dialog und Konvivenz“ zusammengefasst. Daran anknüpfend sollten aktuelle Erkenntnisse aus vorhandenen Dialogerfahrungen aufgegriffen und wichtige Aspekte und Einsichten miteinander verbunden werden: (1) die Bindung an den eigenen Auftrag, das Evangelium aller Welt zu bezeugen und dies vor dem Hintergrund der reformatorischen Erkenntnisse und der Lerngeschichte des neuzeitlichen Christentums, (2) die Erfahrungen aus Konflikten einerseits und Beispielen gelungenen Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Religionen andererseits – sei es als Mehrheiten oder als Minderheiten – und (3) die Dringlichkeit der Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung der Religionen in einer globalisierten Welt für eine gerechtere und friedvollere Zukunft.
In dem 2018 veröffentlichten „Positionspapier der EKD zum christlich-islamischen Dialog” werden die bisherigen Einsichten aus der Zusammenarbeit mit muslimischen Partner, die besonderen Möglichkeiten, die eine freiheitliche Gesellschaft für religiöse Entfaltung und Toleranz bietet, und die Probleme und Grenzen zusammenfassend formuliert. Der Lernprozess der evangelischen Kirche im Hinblick auf ein neues Verständnis anderer Religionen wird anschaulich unterstrichen.
Zum Weiterlesen
Arnoldshainer Konferenz / Lutherisches Kirchenamt (Hg.), Religionen, Religiosität und christlicher Glaube. Eine Studie, Gütersloh 1990
Ehmann, Johannes, Luther, Türken und Islam. Eine Untersuchung zum Türken- und Islambild Luthers, Gütersloh 2008
Evangelische Kirche in Deutschland (Hg.), Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland. Gestaltung der christlichen Begegnung mit Muslimen. Eine Handreichung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Gütersloh 2000
Evangelische Kirche in Deutschland (Hg.), Christlicher Glaube und nichtchristliche Religionen. Theologische Leitlinien, Ein Beitrag der Kammer der Theologie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD Texte 77), Hannover 2003
Evangelische Kirche in Deutschland (Hg.), Klarheit und gute Nachbarschaft. Christen und Muslime in Deutschland. Eine Handreichung des Rates der EKD (EKD-Texte 86), Gütersloh 2006
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Reformation und Islam. Ein Impulspapier der Konferenz für Islamfragen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Hannover 2016
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Positionspapier der EKD zum christlich-islamischen Dialog, Hannover 2018